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Worin besteht der Unterschied zwischen Kohlenstoffstahl und Edelstahl?

KohlenstoffstahlKohlenstoffstahl, auch als Kohlenstoffstahl bekannt, bezeichnet Eisen-Kohlenstoff-Legierungen mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 2 %. Neben Kohlenstoff enthält Kohlenstoffstahl in der Regel auch geringe Mengen an Silizium, Mangan, Schwefel und Phosphor.

EdelstahlEdelstahl, auch bekannt als säurebeständiger Edelstahl, zeichnet sich durch seine Beständigkeit gegenüber Luft, Dampf, Wasser und anderen schwach korrosiven Medien sowie gegenüber Säuren, Laugen, Salzen und anderen chemischen Imprägniermitteln aus. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Stahl, der gegen schwach korrosive Medien beständig ist, oft als Edelstahl bezeichnet, während Stahl, der gegen chemische Medien beständig ist, als säurebeständiger Stahl bezeichnet wird.

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(1) Korrosions- und Abriebbeständigkeit
Edelstahl ist eine Legierung, die gegenüber schwach korrosiven Medien wie Luft, Dampf und Wasser sowie chemisch aggressiven Medien wie Säuren, Laugen und Salzen beständig ist. Diese Eigenschaft ist hauptsächlich auf den Zusatz des Edelstahlelements Chrom zurückzuführen. Ab einem Chromgehalt von über 12 % bildet sich auf der Oberfläche des Edelstahls eine Oxidschicht, die sogenannte Passivierungsschicht. Diese Oxidschicht ist in bestimmten Medien schwer löslich, wirkt isolierend und bietet einen hohen Korrosionsschutz.

Kohlenstoffstahl bezeichnet eine Eisen-Kohlenstoff-Legierung mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 2,11 %. Er ist auch als Kohlenstoffstahl bekannt, seine Härte ist wesentlich höher als die von Edelstahl, allerdings ist sein Gewicht größer, seine Plastizität geringer und er rostet leicht.

 

(2) unterschiedliche Zusammensetzungen
Edelstahl ist die Kurzform für säurebeständiger Edelstahl, der beständig gegen Luft, Dampf, Wasser und andere schwach korrosive Medien ist. Edelstahl wird auch als Edelstahl bezeichnet; und wenn er beständig gegen chemisch korrosive Medien (Säuren, Laugen, Salze und andere chemische Imprägnierungen) ist, wird er als säurebeständiger Stahl bezeichnet.

Kohlenstoffstahl ist eine Eisen-Kohlenstoff-Legierung mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,0218 % bis 2,11 %. Er wird auch als Kohlenstoffstahl bezeichnet. Er enthält in der Regel auch geringe Mengen an Silizium, Mangan, Schwefel und Phosphor.

 

(3) Kosten
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Kostenunterschied zwischen Kohlenstoffstahl und Edelstahl. Obwohl verschiedene Stahlsorten unterschiedliche Kosten aufweisen, ist Edelstahl im Allgemeinen teurer als Kohlenstoffstahl, was hauptsächlich auf die Zugabe verschiedener Legierungselemente wie Chrom, Nickel und Mangan zurückzuführen ist.

Edelstahl enthält im Vergleich zu Kohlenstoffstahl zahlreiche weitere Legierungsbestandteile und ist daher teurer. Kohlenstoffstahl hingegen besteht hauptsächlich aus den relativ günstigen Elementen Eisen und Kohlenstoff. Bei einem begrenzten Budget ist Kohlenstoffstahl möglicherweise die beste Wahl.

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Welcher Stahl ist härter, Stahl oder Kohlenstoffstahl?

Kohlenstoffstahl ist im Allgemeinen härter, weil er mehr Kohlenstoff enthält, allerdings hat er den Nachteil, dass er zum Rosten neigt.

Die genaue Härte hängt natürlich von der Güteklasse ab, und man sollte beachten, dass nicht jede höhere Härte gleichbedeutend mit besser ist, da ein härteres Material leichter zu brechen ist, während ein Material mit geringerer Härte widerstandsfähiger ist und weniger wahrscheinlich bricht.


Veröffentlichungsdatum: 22. Juli 2025

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